Die Fertigungsbranche ist ständigem Wandel ausgesetzt: unsichere Lieferketten, hohe Material- und Lagerkosten sowie sich ändernde Kundenbedürfnisse erschweren die zuverlässige Produktion von Metal Injection Molding Bauteilen. Der 3D-Druck bietet als am schnellsten wachsende Fertigungstechnologie die Möglichkeit, diese Hürden zu umgehen und die Produktion nicht nur flexibler, sondern auch effizienter zu gestalten. Wir arbeiten mit marktführenden Herstellern für Metall 3D-Drucker zusammen, um das passende System für Ihre Anwendung zu finden.
Herstellersysteme, die wir perfekt auf Ihre Anforderungen abstimmen.
mit dem passenden 3D-Druck-System für Ihre Anwendung.
Spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung von Metall 3D-Drucker bietet Desktop Metal hochinnovative Lösungen zu Additiven Fertigung von Metal Injection Molding Komponenten. Die Systeme zeichnen sich durch ihre hohe Präzision, Druckgeschwindigkeit und Kosteneffizienz aus. Dabei legt Desktop Metal hohen Wert auf die mühelose Bedienung und Integration der Systeme in bestehende Produktionsumgebungen.
Spezialisiert auf industrielle Messtechnik bietet GOM Metrology als Teil der Zeiss-Gruppe Lösungen zur manuellen und automatisierten 3D-Digitalisierung, Auswertungssoftware und Trainings. Die leistungsfähigen Scanning-Systeme und Software zeichnen sich durch hohe Benutzerfreundlichkeit sowie präzise Messergebnisse aus.
Boston Micro Fabrication (BMF) ist der führende Hersteller von Mikropräzisions 3D-Druckern für die Industrie. BMF wendet eine innovative Technologie namens Mikropräzisions-Stereolithografie (PμSL) an, die mit einem UV-Lichtblitz die schnelle Photopolymerisation einer Schicht flüssigen Polymers mit Auflösungen im Mikrobereich ermöglicht.
3DCeram Sinto: 3D-Druck-Technologie für technische Keramik
3DCeram Sinto ist ein führender Hersteller von 3D-Druckern für technische Keramik mit über 15 Jahren Erfahrung. Durch Laser-Stereolithografie (SLA) produziert 3DCeram hochpräzise Keramikteile aus Materialien wie Zirkoniumoxid und Aluminiumoxid. Die firmeneigene Keramikpaste ermöglicht komplexe Designs.
Der Ceramaker-Drucker bietet mit dem zugehörigen Fertigungssystem ein Komplettangebot aus Druck, Brennvorgang und Reinigung. Seit 2015 vertreibt das Unternehmen diese Systeme weltweit.
Das Binder Jetting Verfahren gehört zu den Sintertechnologien und ist als solches von dem Prozessablauf - Drucken, Entpulvern und Sintern - sowie den erzielbaren Bauteileigenschaften mit dem klassichen MIM Verfahren vergleichbar. Bei dem Druckprozess wird zunächst ein Metallpulver, wie z.B. Edelstahl 17-4PH, Inconel 316 oder Chrom-Cobalt, in einer Schichtstärke von 50 bis 70 μm auf die Druckplatte geschoben und verdichtet. Anschließend wird ein Binder (ein flüssiger Klebstoff) selektiv auf die Pulverschicht aufgetragen, um die Schichten zu binden und die gewünschte Form des Grünlings herszustellen. Ähnlich wie das MIM Verfahren (Metal Injection Molding) dient das Binder Jetting Verfahren zur Herstellung von kleinen und komplexen metallischen Komponenten. Die Technologie zeichnet sich durch ihre Serientauglichkeit und hohen mechanischen Eigenschaften der Bauteile aus. Gegenüber dem MIM Verfahren bietet das Binder Jetting folgende Vorteile:
Als führender Anbieter von Metall 3D-Druckern erweitert der Hersteller Desktop Metal die Grenzen der Additiven Fertigung. Die Systeme von Desktop Metal sind einfach zu bedienen, zuverlässig und bieten eine hohe Wiederholgenauigkeit. Mit einer umfassenden Materialvielfalt finden die Metall 3D-Drucker Einsatz im Bereich des Prototypings, der Ersatzteilproduktion sowie der Serienproduktion.
Der 3D-Druck ermöglicht die Produktion von leichten, jedoch starken und robusten Kunststoffteilen. Neben den gängigen Verfahren, wie FFF (Fused Filament Fabrication) und SLA (Stereolithographie), gibt seit einigen Jahren das fortschrittliche DLP-Verfahren (Digital Light Processing). Bei der DLP-Technologie wird ein flüssiger Photopolymer, das bei Bestrahlung mit Licht aushärtet, schichtweise aufgebaut, um ein dreidimensionales Objekt zu formen. Diese Methode erlaubt es, detaillierte und komplexe Formen mit hoher Genauigkeit herzustellen. Die wichtigsten Vorteile des DLP-Verfahrens sind:
Für das DLP-Verfahren bietet der Hersteller ETEC Systeme für die Einzel- sowie Serienproduktion mit einer großen Materialauswahl. Dabei zeichnet sich ETEC durch die hohe Qualität und Zuverlässigkeit der Systeme aus, wodurch sie sich mühelos in bestehende Produktionsprozesse integrieren lassen.
Mit dem 3D-Scanning können Oberflächen und Objekte erfasst und durch eine Vielzahl von Datenpunkten in digitale 3D-Modelle gewandelt werden. Das 3D-Scanning findet in unterschiedlichen Branchen Anwendung und bietet folgende Möglichkeiten:
Der Hersteller GOM Metrology, ein Tochterunternehmen von Zeiss, präsentiert mit dem Gom Scan 1 eine mobile und leistungsstarke 3D-Scanner. Durch die eigens entwickelte GOM Blue Light Technologie können präzise Scans und kurze Messzeiten erreicht werden.
Wir ermöglichen einen effizienten Einstieg in den industriellen 3D-Druck, beraten Sie zu geeigneten
3D Druckverfahren und machen Sie fit für die Additive Fertigung.